Fachbeitrag von Nils Hille, Geschäftsführer der Deutschen Akademie für Public Relations, Düsseldorf
In der Kommunikationsbranche schaffen es fehlerbehaftete Bewerbungen trotz Fachkräftemangel nicht in die engere Auswahl. Agenturchefs und Leiter Unternehmenskommunikation prüfen vor allem Sorgfalt und Motivation, bevor sie Kandidaten einladen. Rechtschreibfehler und Grammatikmängel, unvollständige Unterlagen, Allgemeinplätze und Fauxpas in der Anrede oder im Anschreiben – die Variantenliste des schlechten ersten Eindrucks bei Bewerbungen ist lang. Selbst die Kommunikationsbranche, die das saubere Texten eigentlich schon als Grundkompetenz mitbringen sollte, ist hier alles andere als eine Ausnahme.
- Details
- Hauptkategorie: Karriere / Tipps + Infos
- Zugriffe: 7734